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Liebe Mitglieder und Unterstützer unserer Selbsthilfegruppe Mukoviszidose Ortenau!
Die Mittelbadische Presse in Offenburg mit den Lokalausgaben Offenburger Tageblatt, Kehler Zeitung, Acher-Rench-Zeitung und Lahrer Anzeiger lässt den gesamten Erlös aus der diesjährigen Aktion „Leser helfen“ unserer Selbsthilfegruppe zukommen!
Für diese Unterstützung sind wir sehr dankbar, dürfen wir doch aufgrund der in den vergangenen Jahren eingegangenen Spenden aus der Leserschaft auf ein beachtliches Ergebnis für die Arbeit unserer Gruppe hoffen.
Trotz großartigem Engagement von Seiten der Mittelbadischen Presse und eifriger Vorarbeit im Organisationsteam unserer Selbsthilfegruppe benötigt die Aktion neben den laufenden Zeitungsberichten auch die Unterstützung von allen Mitgliedern sowie von möglichst vielen Personen, denen unsere Arbeit wichtig ist bzw. von den Leuten und Firmen / Schulen / Institutionen / Vereinen, die uns immer wieder unter die Arme greifen.
Die Aktion startet am 1. November und läuft bis etwa Mitte Januar 2021. In dieser Zeit werden Artikel in der Zeitung erscheinen, die die Krankheit Mukoviszidose für die Öffentlichkeit erläutern und die Arbeit unserer Selbsthilfegruppe aufzeigen. Der Themenplan sieht vor, dass aus unserer Gruppe von Mukoviszidose betroffene Personen und deren Familien zur Sprache kommen werden. Auch von medizinischer und psychologischer Seite wird das Thema beleuchtet: Von Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten über Medikamente bis hin zur Organtransplantation. Was ist, wenn alle Maßnahmen nicht zu helfen scheinen, wenn die Sauerstoff-Flasche als ständiger Begleiter unumgänglich wird . . . ? Und dann sind auch noch viele junge Leute zu erwähnen, die es trotz aller Bemühungen nicht geschafft haben, weiter am Leben teilhaben zu können!
Wir wollen helfen, wo immer es uns möglich ist; unser Ziel heißt: Mukoviszidose muss heilbar werden!
Wir bitten deshalb darum, für diese Aktion in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis die „Werbetrommel“ zu rühren, damit „Leser helfen 2020“ zu einem großen Erfolg wird! Nutzen Sie nach Möglichkeit Ihre Kontakte in den sozialen Netzwerken facebook, instagram usw. und posten Sie unsere Anliegen in die virtuelle Welt, damit die Realität für unsere Betroffenen leichter wird!